Chronik
Zu Beginn ein Transportunternehmen
Das Bauzentrum Lücking ist seit 1936 im Familienbesitz.
Begonnen hat alles am 15. Juli 1936 in Lichtenau.
Albert Lücking gründete dort mit seiner Frau Johanna ein Fuhrunternehmen.
Transportiert wurde für die Bäuerliche Raiffeisen und die Holzindustrie, dazu kamen bald auch Baustoffe aus den nahe gelegenen Steinbrüchen. Zwischenzeitlich zur Wehrmacht eingezogen, hinderte es den Firmeninhaber nicht daran, 1945 einen Neuanfang zu wagen. Er transportierte Kohle, verkaufte Baustoffe und transportierte diese bis zur Baustelle.
Langsam machte sich das Unternehmen einen Namen in der Region und das Angebot wurde auf ein Vollsortiment erweitert.
Die 1968 eröffnete Filiale in Schwaney zog 1995 nach Buke in das Industriegebiet direkt an der L 828 um.
Im Hauptsitz Lichtenau wurde schon 1972 eine Lagerhalle mit 1500 Quadratmetern Fläche angebaut.
1981 wurde eine weitere Filiale in Bad Driburg an der Brakeler Straße eröffnet.
1974 übernahmen die beiden ältesten Söhne Albert und Ferdinand Lücking die Geschäftsführung.
1990 Eintritt als Gesellschafter in die Mobau der heutigen Eurobaustoff Europas größter Fachhandelskooperation für Baustoffe.
1995 Kauf eines 8000 qm Grundstücks mit Lagerhalle und Verkaufsräumen in Altenbeken-Buke.
1995 Anbau einer zweiten Lagerhalle in Lichtenau.
1999 Vergrößerung durch Anbau einer Fliesen u. Sanitär Abteilung im Standort Buke. Angrenzend wurde eine Gartenausstellung in der Größe von 500 qm geschaffen.
Seit 2009 leiten das Traditonsunternehmen an der Seite von Ferdinand Lücking, Ute Lücking-Agethen und Ulrike Knoke.
2013 Eintritt in die Händlergemeinschaft der HBV Holz und Baustoff Verbund NRW .